Güstrower Klönsnack

Karl-Heinz Flegel konzentrierte sich bei dem vorstellen seines Buches besonders auf die Patenschaftsarbeit
des MS "John Brinkmann" mit der Stadt Güstrow und der EOS "John Brinkmann". Wobei das mitbringen von Tieren für den damaligen Heimattierpark nicht unerwähnt bleiben sollte. Man muss seine Zeilen lesen, um sich ein Bild von diesen Transporten zu machen und wie sie (die Tiere) verteilt wurden, da nicht alle in Güstrow bleiben konnten.
Felix konzentrierte ich nicht nur auf diesen Teil sondern, gab auch seine Erfahrungen bei der Rettung der Überlebenden des MS "Fiete Schultze" zu Gehör.

Die Lesung wurde bereichert, als Dietrich Atze Bäßler sich und sein Buch vorstellte.
Atze hat über sein Leben für die Fischerei geschrieben. Der Titel lautet- Kein Seemannsgarn- Ein Leben für die Seefahrt.

Leider hat der Einladende einen Fehler gemacht und zwei Autoren eingeladen, somit ging nach einer gewissen Zeit die Aufmerksamkeit verloren, da man sich doch dem erzählen hingeben wollte.

Hatten sich doch einige Fahrensleute seit 40 Jahren nicht mehr gesehen, diese Wiedersehensfreude musste natürlich entsprechend gefeiert werden.

Wir wünschen uns zu jeder Veranstaltung ein so volles Haus wie bei diesem Male. Es kann doch nicht so schwer sein für Fahrensleute einmal den Weg in die Gaststätte "Zur Post" zu finden.
Trotz allem muss man aber auch jenen danken, die schon von Anfang an dabei sind und diese Gedanken immer weiter tragen. Für den Einladenden ist es immer wieder schön. wenn sich neue Leute in den Raum bewegen und dann in Kürze mit dem Tischnachbar in einer kräftigen Unterhaltung vertieft sind.

Im März werden wir uns dann wieder sehen und unseren 17.Klönsnack begehen.