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In der Bundesrepublik Deutschland spricht man von kleiner und große Hochseefischerei.
Nach dem 2. Weltkrieg war zunächst nur der Bau kleiner Fischdampfer zugelassen. Danach machte die Ausweitung der Fanggebiete auf Grönland, Nordamerika und den Südatlantik den Bau größerer Schiffe erforderlich.
Später wurde dann Fabrikschiffe gebaut. Hier wurden die Fänge schon auf See zu tiefgefrosteter Ware verarbeitet. (Iglo lässt grüßen)
Dies führte zu einer erheblichen Verlängerung der Fangreisen.
1950 beschloss die Regierung die Gründung des Fischkombinates Saßnitz und Rostock.
Mit vier Loggern begann die Entwicklung der Hochseefischerei in der DDR. Die ersten Schiffe hatten Saßnitz als Heimathafen, Rostock verfügte zu diesem Zeitpunkt nicht über geeignete Flächen.
Zeitgleich begann man mit dem Bau des größten Fischkombinates der DDR.
Auf dem Gelände des Flugzeugwerkes Heinkel in Rostock-Marienehe enstanden für die Schiffe aus dem Fischkombinat Rostock die Liegeplätze
1959 wurde das Haus der Hochseefischer eingeweiht.
Hochseefischerei
Man kann zwischen der Küstenfischerei und der Hochseefischerei unterscheiden.
Die Hochseefischerei wird in den tieferen Gewässer vor den Küsten betrieben.
Nach dem 2. Weltkrieg war zunächst nur der Bau kleiner Fischdampfer zugelassen.
Nach dem Ausbau der Fanggebiete auf Grönland, Nordamerika sowie dem Südatlantik wurden größere Schiffe gebaut.
Ab 1960er kamen dann auch Fabrikschiffe zu Einsatz. Hier wurden die Fänge schon auf See verarbeitet.
Hier einige Schiffe vom Hochseefischfang
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