Der 1. Klönsnack (unser 140.) mitten im CORONA Durcheinander |
Es war ungewiss, denn wie viele würden sich zu unserem Klönsnack in diesen etwas ungewöhnlichen Zeiten „verirren“ ? Das Wetter spielte mit, und somit konnten wir uns im Außenbereich .... ... des „Marinehaus“ platzieren. Doch leider war dieser Zustand nicht von langer Dauer, denn die magische Zahl von 10 Personen, welche sich dort aufhalten konnten, war schnell erreicht.Somit wurde der Umzug in den Innenbereich vorgenommen. Hier konnten, nach Einnahme der Plätze, die unterbrochenen Gespräche wieder aufgenommen werden. Es kann festgestellt werden, dass unsere Klönsnack-Freunde das Zusammentreffen, und somit ein Stück Normalität, richtig genossen. Selbst unser Freund Jürgen scheute es nicht, den etwas längeren Weg von der Insel Usedom zu nehmen. Im Laufe des Abends stieg die Teilnehmerzahl auf 15 Personen. Da wir nicht nur ein Club der alten Säcke sind, sondern auch noch berufstätige Freunde in unseren Reihen haben, stoßen noch zu späterer Stunde Teilnehmer zu uns. Dirk ist so ein treuer Bruder, der es sich nicht nehmen läßt, nach spätem Dienstende unsere Runde zu beehren. Dieser mächtige Strich, den uns das allseits bekannte Virus durch unsere vorgesehenen Aktivitäten machte, betraf auch unsere jährliche ANNA-Fahrt. Die Modalitäten dazu werden in einer gesonderten E-Mail bekannt gegeben. Fest steht nur, dass auf Grund der Bestimmungen mit 1,5m Abstand zueinander, die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt ist. Auch eine Wanderung durch das schöne Schlaubetal mit unserem Freund Knud „Brummi“ als Wanderleiter wird durch unseren „Ex-Chief“ Pitt organisiert.
Ich wünsche uns allen ein „GUTES GELINGEN“ und Gruß an alle.
Henning
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