Wir trafen uns zum 33. Mal zum Klönsnack für Seeleute in Berlin!

traditionell traf sich die Crew vom Klönsnack auf dem Vorschiff vom Heckradschlepper. Als ich gegen 19:30 Uhr aufschlug war kaum noch Platz an der Back. Der Flieger flog von Köln eine halbe Stunde später los wie geplant und so war ich erst 19:00 Uhr auf dem Flughafen in Tegel und kam zu spät. Sorry.

Renate Heinrich erzählte mir von ihrem Missgeschick, das eine Mitreise am 29. Mai auf dem Dampfeisbrecher “Anna” verhindert hatte.

Die Fahrt mit der “Anna” hat bei allen Teilnehmern schöne Erinnerungen hinterlassen.

Michael Brodthagen ist guter Dinge, das wir im nächsten Jahr wieder mit der “Anna” im Wonnemonat Mai eine Tour unternehmen werden.

 Ziele sind noch nicht anvisiert, vielleicht hat ja einer von uns eine gute Idee. Mit ”einer” sind natürlich auch die Mädels gemeint.

Das Ergebnis der Kameraleute liegt bereits auf dem Schneidetisch und wird von Günter Armbrust bearbeitet. So wie Günter bisher Super Bilder von unseren Treffen auf unsere Webseite gebracht hat, wird er uns auch einen Super Film über unsere Annafahrt präsentieren.

Wachtel brachte einen Neuen mit, Frank Schneegaß. Er wurde schnell warm und fand viele Gesprächspartner.

Seit der Fahrt mit der “Anna” im Mai geistert im KiB eine Idee durch die Runde - wie wäre es mit einem Drachenbootrennen Bereich Deck gegen Bereich Maschine (Bereich Wirtschaft wird gerecht aufgeteilt) im Sommer nächsten Jahres auf der Regattastrecke in Grünau. Das würde von jedem einen kleinen Obolus in angepeilter Höhe von 10 Euro kosten. Anschließend wird der Sieger gebührend in Grünau gefeiert - Kosten trägt wie sonst jeder selbst.
Meinungen von jedem KiB Teilnehmer dazu sind sehr erwünscht.

Traditionell wurde wieder viel geklönt und gesnackt.
Uwe  Leubner  meldete  sich  ab,  er  steigt wieder   für  längere  Zeit  an  Bord   eines  Containerschiffes auf und wird danach viel zu berichten haben.

Liebe Freunde der christlichen Seefahrt, wir sehen uns zum 34. Klönsnack im Juli, dann zum Wettbewerb im Knoten schlagen.

Euer Jürgen